In der Garage einer ehemaligen Schreinerei
hat die Schauspielerin Serena Wey
ihren Proberaum gefunden, welcher temporär
als Aufführungsort genutzt wird.

Wir freuen uns auf ihren Besuch!

 

Kontakt und Reservation
theater.garage@icloud.com
www.theatergarage.ch
 

 

THEATER GARAGE
Bärenfelserstr. 20 / Hinterhaus
4057 Basel

Programm

27. Januar 2024 19:30 - 20:00

Samstag  27. Januar 2024 19.30

Sieben Stimmen erzählen vom Schnee

larynx Vokalensemble: Nanora Büttiker, Lisa Lüthi, Daniel Pérez, Jakob Pilgram, Ulla Westvik, Angela Wiedmer, Sprecherin: Serena Wey, Musikalische Leitung: Jakob Pilgram

Musik von William Byrd, Febel, F.rancis Poulenc, Bent Sörensen, Claude Debussy,  G. Lekeu, Texte von Robin Wall Kimmerer, Elisabeth Borchers, Rolf Dieter Brinkmann, Lydia Tschukowakaja,  Anton Tschechow , Peter Härtling

Samstag 9. März 20.00  2024 20.00

 Premiere Schweizer Erstaufführung
«Die Vögel» erzählt die Geschichte eines ungleichen Geschwisterpaars. Mattis und Hege wohnen in einem kleinen Haus zwischen Wald und See, am Rand eines norwegischen Dorfes.
Hege führt den Haushalt, verdient Geld mit Stricken und kümmert sich um ihren Bruder, der ein Aussenseiter ist – ein „Dussel“ wie sie ihn im Dorf nennen. Mattis träumt in den Tag hinein und zieht sich in seine innere Welt zurück. Seine Freunde sind die Vögel. Besonders eine Schnepfe, die eines Nachts über das Haus zieht, gibt seinem Leben eine magische Bedeutung. Mattis Leben ist fragil. Seine Träume gehen in das gelebte Leben über und das gelebte Leben zieht in seine  Träume hinein.
Doch als eines Tages seine Schnepfe in Gefahr ist und sich dann auch noch der Holzfäller Jørgen in seine Schwester Hege verliebt, gerät Mattis Leben ins Wanken.
Einfühlsam taucht Tarjei Vesaas in die Gedankenwelt des Sonderlings Mattis ein und spiegelt seinen Blick auf das Leben in poetischen Bildern wieder. Er erzählt von der Schwierigkeit, einen Platz in der Welt zu finden für einen, der die Dinge auf seine eigene Art sieht.
Der Roman «die Vögel» erschien 1957 und wurde 2020 vom Guggolz Verlag wieder entdeckt und neu aufgelegt.
Es ist die erste gemeinsame Theaterarbeit mit meinem Sohn Zino Wey
Mir: Serena Wey, Cembalo Ralph Stelzenmüller und Maria Morozova-Meléndez Regie und Bühne Zino Wey, Kostüm Annegret Dürig, Bühnenfassung Serena Wey und Zino Wey, Musik von Sophia Kennedy, Jean-Philippe Rameau, Benjamin Clementine,Johann Jacob Froberger, Michelle Gurevich, Louis Couperin
Aufführungsrechte: Rowoltverlag

Donnerstag 14. März 2024. 20.00

Freitag 22. März 2024 20.00

03. Mai 2024 20:00 - 21:30

3. Mai  20.00

"... Texte und Lieder-nicht nur zum Thema Mond, sondern zu den hellen und dunkeln Seiten des Lebens überhaupt. Leichte und schwere Momente, die Dichter:Innen  und Musiker:Innen in Kurzform kondensiert haben, in einer  faszinierenden,persönlichen Auswahl." Peter Burri

Stimme Serena Wey- Violine Natalie Carducci-Cello Caroline Ritchie-Klavier Ralph Stelzenmüller- Musik Manu Chao, Bertrand Cantat, Kurt Weill, Astor Piazolla, Jacques Brel, Kate Bush, Camille, Hans Eisler u.a.Texte Frederike Mayröcker, Patrick Süsskind, Christine Nöstlinger, Georges Perec, Christine Lavant u.a.

23. Mai 2024 20:00 - 21:30

23. Mai  20.00

"... Texte und Lieder-nicht nur zum Thema Mond, sondern zu den hellen und dunkeln Seiten des Lebens überhaupt. Leichte und schwere Momente, die Dichter:Innen  und Musiker:Innen in Kurzform kondensiert haben, in einer  faszinierenden,persönlichen Auswahl." Peter Burri

Stimme Serena Wey- Violine Natalie Carducci-Cello Caroline Ritchie-Klavier Ralph Stelzenmüller- Musik Manu Chao, Bertrand Cantat, Kurt Weill, Astor Piazolla, Jacques Brel, Kate Bush, Camille, Hans Eisler u.a.Texte Frederike Mayröcker, Patrick Süsskind, Christine Nöstlinger, Georges Perec, Christine Lavant u.a.